Die alten Hochkulturen rund um den Planeten wissen seit Jahrtausenden um die Dynamiken in Systemen. In den mathematischen, astronomisch und energetisch-spirituellen Aufzeichnungen der Ägypter, der Mayas, der Inkas wie auch in den Schriften der Tibeter, der Hindus oder im weitergegebenen Wissen der Aborigines, der Kelten, der Zulus, der nordamerikanischen Indianer und vielen Pazifikvölker sind die Zusammenhänge von Systemdynamiken und deren Gesetzmässigkeiten längst bekannt.
Viele dieser Völker haben sich darauf beschränkt, die Beobachtungen, die offensichtlichen Zusammenhänge und die Wirkungen zu beschreiben und sie in ihre jeweilige religiöse, spirituelle und gesellschaftliche Kultur einzubetten. Andere sind tiefer gegangen und haben sich mit den dahinter stehenden Ursachen, Kräften und Gesetzmässigkeiten in analytischer, wissenschaftlicher Weise befasst. Die Erkenntnisse sind Jahrhunderte lang als Geheimwissen der gebildeten oder führenden Elite gehütet und genutzt worden und werden es teilweise noch immer.
Die Hochkulturen haben erkannt, dass der Mensch und sein gesamtes Umfeld in allen Dimensionen ein überaus komplexes System darstellt und permanent in wechselseitiger Beziehung steht. All dieses Wissen beschreibt im Wesentlichen die gleichen Gesetzmässigkeiten, die in der Natur und in allen Bezügen materieller und nicht materieller Existenz zu beobachten sind. Dieses Wissen bildet vielfach die Grundlage unserer heutigen Naturwissenschaft. Mein persönlicher Zugang erfolgte hauptsächlich über die energetischen Kenntnisse der Mayas und über die Quantenphysik.
Aktuell liefern uns zum Beispiel Forschungsbereiche wie die Mathematik, die mikrobiologische Zellforschung und vor allem die Quantenphysik konkrete Anhaltspunkte, mit welchen energetischen Zusammenhängen wir es in der Systemischen Arbeit und in der Energiearbeit zu tun haben.
Die Quantenphysik beschreibt mit hoher Schärfe die inneren Beziehungen eines Systems und stellt den Bezug zum Beobachter her. Die nötigen, elementaren Grundbausteine stammen von Forschergrössen wie
Planck
Quantenhypothese, 1900
Heisenberg
Quantenmechanik,1925
Heisenberg + Pauli
Quantenfeldtheorie, 1930
Weizsäkcker, Bennet, Walter etc
Quanteninformationstheorie, 1970
Stand heute
Protyposis, Schwarze Energie, Holografisches Universum (Astrophysik)
Professor Görnitz beschreibt die Quantentheorie als "eine Physik der Beziehungen. Sie ist eine Theorie fürs Genaue und eine Theorie über das Ganze" (Görnitz 1999/2006)
Das Fazit aus einem aktuellen naturwissenschaftlichen Symposium lautet: Zitat: "Sie ist die genauste und universelle naturwissenschaftliche Theorie. Mit ihr musste die Naturwissenschaft erkennen, dass ein Ganzes oft mehr ist als die Summe seiner möglichen Teile und dass die Einschränkung der Wirklichkeit allein auf die Fakten im Hier und Jetzt oft ungenau sind. Als eine Physik der Beziehungen und der Möglichkeiten tritt sie uns Menschen primär in unseren Gedanken und Empfindungen entgegen."
Die Quantenphysik hilft uns also die Zusammenhänge, die Dynamiken, die Ursächlichkeit und die Wirkungen in Systemen besser zu verstehen. Die beobachteten Phänomene wie Informations- oder Energietransfer zum Beispiel in Systemaufstellungen sind keine Phantastereien sondern gründen auf realen, energetischen Bezügen welche in allen elektromagnetischen, chemischen, biologischen oder materiell-technischen Systemen zu finden sind.
All diese Entwicklungsschritte sind zum Dreh- und Angelpunkt unserer weltweiten technologischen, sozialen und medizinischen Entwicklung geworden. Sie haben ein völlig neues Verständnis des Zusammenwirkens der Materie, des Geistes und der Energie mit sich gebracht.
Ob Zellforschung oder Atombombe, Frequenz- oder Werkstofftechnologie, Psychotherapie- oder Alternativmedizin – die Erkenntnisse sind längst in unser Leben eingeflossen und tun es weiterhin. Miliardeninvestitionen zum Beispiel für das Forschungszentrum CERN in Genf oder in die Quanten- bzw. Astrophysikalischen Institute rund um den Planeten werden sich auszahlen, wenn noch tiefere Erkenntnisse der Funktion von Energie und Materie erkannt und unser Leben verändern werden.
Sich diesem Wissen zu öffnen enthält die Chance komplexe Zusammenhänge besser zu verstehen und Weiterentwicklung im persönlichen und im Organisationsbereich praktisch zu erfahren.